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Namen test liebe
Esther hatte eine Rose auf dem Oberarm tätowiert, sehr bunt, sehr filigran, aber eigentlich hatte sie immer den Ärmel ihres Sommerkleides drüber, war immer leicht gebräunt, und hatte diese toptoptop Figur. Sie sah eher aus wie eine Surferin und hatte auch diese Ausstrahlung. Meine Eltern fanden immer sie müsse traurig sein und sich einen neuen Freund suchen und fanden sie wohl etwas nervig und hatten mir insgeheim mal erzählt, ihr Freund hätte sich getrennt, weil sie keine Kinder kriegen konnte. Ich fand das alles nicht plausibel aber so sehr interessierte mich das nicht, ich fand sie hübsch und nett und sah sie eher als feuchten Traum als real. Sie schien sich immer mal mit neuen Männern zu verabreden, aber irgendwie war das wohl nichts Dauerhaftes. ”Du Esther, was ist das für eine Rose auf dem Bild? Die habe ich doch schon mal irgendwo gesehen.” „Ja, so eine Rose auf der Schulter finde ich echt schön. Zeig mal!”, antwortete ich unbekümmert, während sie mir in die Augen sah, den Ärmel wieder herunterrutschen ließ und den obersten Knopf ihres Kleides öffnete. Mc hammer hose.
Julian pumpte mir seine frische Ficksahne in den Mund. Wie herrlich es war, wieder direkt aus dem Schwanz Sperma auf der Zunge zu schmecken. Diese warme, leicht salzige Wichse. Jeden Tropfen genoss ich und ließ seine morgendliche Sackrotze langsam in meine Kehle rinnen. Aber ich wollte nun auch eine Bewertung haben, denn ich wusste nicht ob ich noch so gut blasen konnte wie früher. Mit dieser Aussage war ich glücklich. Ich hörte von der Küche aus, wie Julian ins Klo pinkelte. Erinnerungen an früher wurden wach. An prickelnden, vergangenen Zeiten, wo ich schon morgens angepisst wurde. „Nix da! Erst Schule, dann vielleicht später wenn du brav bist.” Ja, das hatte ich heute Morgen gebraucht. Nachdem ich mich nun komplett rasiert hatte, geschminkt und meine schulterlangen, blonden Haare gemacht hatte. Überlegte ich was ich anziehen sollte für meinen Sohn. Namen test liebe.Gleichzeitig wünschte ich mir, endlich kommen zu dürfen. Doch aus der dunklen Ecke in meinem Gehirn, wo ich jedwede Art von Denken hin verbannt hatte, erschallte nur ein Befehl.
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